Hallo ihr Lieben und insbesondere an alle gleichgesinnten Afrikaliebhaber,
diesen Graufischer, der zu den Eisvögeln gehört, habe ich letztes Jahr im Oktober in Botswana fotografiert.
In der Nacht bevor dieses Foto entstand, gab es ein kleines Gewitter und einen kurzen Regenschauer. Am darauf folgenden Tag konnte man einige der Tiere sehen, die sich bei hohen Temperaturen lieber im Erdboden verkriechen. Zum Beispiel Schildkröten und – unter anderem – eben auch Frösche. Deren Jäger haben bereits auf den kargen Bäumen gewartet, denn der Tisch war reichlich gedeckt. Mehrfach konnte man diese Graufischer und auch Gabelracken mit erbeuteten Fröschen beobachten. Die Frösche wurden lebend gefangen und einige davon sogar vor meinen Augen im Schnabel des Vogels herumgewirbelt, um ihnen damit das Genick zu brechen. Das mag nun vielleicht brutal klingen, aber es ist der Lauf der Natur!
Jeder Jäger braucht Beute um zu überleben und stellt gleichzeitig aber auch selbst ein Beutetier für das nächstgrößere Glied in der Nahrungskette dar. Somit schließt sich der Kreislauf wieder.
Es war ein besonderes Erlebnis in Botswana, was man so nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Aber wenn man auf Safari ist, weiß man eigentlich nie so recht, was passieren wird.
Und das ist einer der vielen Gründe, warum ich immer wieder so gern dort bin.
Beste Grüße
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