Hallo ihr Lieben und gleichgesinnten Naturfreunde,
nicht alle Tiere lassen sich immer problemlos und bereitwillig so fotografieren, wie wir das immer gerne hätten. Manchmal muss eben getrickst werden und da gehört hin und wieder ziemlich viel Cleverness dazu.
Ob das nun bedeutet, dass man eine getarnte Roboterkamera unter die Tierherden schmuggelt, oder eine Woche in einem Versteck ausharrt. Da sind der Vielseitigkeit keine Grenzen gesetzt.
Mein Bild von heute zeigt da noch eines der einfachsten Möglichkeiten, um von seiner Anwesenheit wenigstens ein klein bisschen abzuenken. Das war vor genau einem Jahr in Tansania bei der Vogelfotografie. Dort war eine kleine Tränke, an der man wunderschöne Bilder von Vögeln machen konnte.
Die Kleinen fürchteten jedoch schon ein bisschen das Kameramonstrum mit dem Stativ neben ihrem Badeparadies. Also zog ich mich robbend etwas in Richtung der Aloe Pflanzen zurück und warf mir ein genauso gemustertes Tarntuch über.
Dann hieß es warten, den nervigen Mücken stand halten und sich bloß nicht mehr bewegen. Und mit ein bisschen Geduld sind dann auch ein paar schöne Fotos entstanden. Ein Bild von der Aktion Vogelfotografie findet Ihr auf meiner Website. Hier ist der passende Link dazu: https://www.jelozi.com/tierfotografie/
Beste Grüße
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